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Der Freischütz oder : die Sache mit den Freikugeln...

Nach einer Fassung von Max Jacob 1937 und Motiven der Oper von Carl Maria von Weber, gespielt mit Repliken der Figuren von Theo Eggink

 

 

Wie kann das sein, dass der beste Schütze weit und breit,

der Jäger Max, nicht getroffen hat?

Der Brauch will es aber, dass wer beim Probeschuss trifft, die Erbförsterei bekommt und seine Braut noch am gleichen Tage heimführen kann.

Wenn er morgen beim Probeschuss wieder nicht trifft, muss er auf die Hochzeit mit Agathe verzichten.

Graf Carl, seit einigen Jahren im Geschäft mit dem wilden Jäger, dem Teufel, läuft die Zeit davon, denn um Mitternacht ist sein Vertrag mit dem Teufel abgelaufen, dann gehört er ihm.

Es sei denn er bringt ein anderes Opfer. Er macht sich Max Schwäche zunutze und verspricht ihm fünf Freikugeln, die jedes Ziel treffen. Allerdings lenkt die letzte Kugel der Teufel...

Ein wahrlich teuflischer Plan - und wäre nicht der Kasper in der Geschichte aufgetaucht, hätte sich nicht alles zum Guten gewendet.

Denn, wer andern eine Grube gräbt…

Hier ersetzt der gute Kasper den bösen Kasper, der übergewichtige Teufel muß sich durch die Wolfsschlucht zwängen, die Freikugeln fliegen in Zeitlupe und ein köstlicher Jägerchor tritt auf.

Genießen sie einen heiteren und etwas anderen Freischütz-Theaterabend !

Gefördert vom Kultursommer MKK

Tickets zu 16 €/ermäßigt 10 für Schüler, Studenten und bei Schwerbehinderung

Termine

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